Eingliederungsvereinbarung/Verwaltungsakt

  • Hi,

    hatte heute einen Termin beim Jobcenter. Dort wurde mir eine Eingliederungsvereinbarung vorgeschlagen, so eine Art Bewerbungstraining.

    Dieser sollte bereits nächste Woche beginnen. Ich habe dann nicht unterschrieben, als "wichtigen Grund" ist mir nur eingefallen, dass ich bei so einem ähnlichen Kurs schon mal war und dieser mir nicht viel brachte.

    Dies reichte der Sachbearbeiterin nicht, worauf sie einen Verwaltungsakt verfasste und ausdruckte.

    Kann ich dagegen irgendetwas machen?

  • Hallo,

    dann musst du Widerspruch einlegen.

    Meiner Meinung nach solltest du noch eine Maßnahme vorschlagen, die aus deiner Sicht etwas bringen würde.

  • Hallo!

    Du darfs kannst keine Maßnahmen ablehnen .Nur weil du keinen Bock darauf hast.

    Etwas mehr darf es schon sein, als dieser nichtssagende Satz.

    Der TE hat diese Maßnahme schon einmal gemacht und ich

    verweise auf @bass386 :

    Hallo,


    dann musst du Widerspruch einlegen.


    Meiner Meinung nach solltest du noch eine Maßnahme vorschlagen, die aus deiner Sicht etwas bringen würde.

    Sehe ich ebenso, weil Bewerbungstraining gerne auch x Mal

    einem Leistungsberechtigten aufgedrückt wird. Aber wie

    @bass386 schon schreibt, sich selber eine sinnvolle Maßnahme

    suchen. Voraussetzung ist, dass die Bewerbungsunterlagen

    wirklich in Ordnung sind und es nichts auszusetzen gibt.

    Gruß

  • Wisst ihr, was es alternativ für Maßnahmen gibt?

    Und sollte der Vorschlag dieser Maßnahme dann direkt mit beim Widerspruch dabei stehen?

    Vielleicht noch einen aktuelleren Lebenslauf anhängen? (Bei diesem hatte die Sachbearbeiterin lediglich an dem Foto etwas auszusetzen, da es selbst gemacht war)

    Ist der Widerspruch per E-Mail gültig?

    Danke schonmal

    Einmal editiert, zuletzt von peterr (8. November 2018 um 15:39)

  • Hallo!

    Wisst ihr, was es alternativ für Maßnahmen gibt?

    ;) Weißt du alternativ was dich an Maßnahme weiterbringen würde?

    Das wissen wir leider nicht, weil wir deine reale Situation nicht kennen.

    Eine Maßnahme, die dir hilft deine Hilfsbedürftigkeit schneller zu beenden.

    Vorschlag von mir, selbst aktiv werden und die Lage überdenken.

    Vielleicht noch einen aktuelleren Lebenslauf anhängen? (Bei diesem hatte die Sachbearbeiterin lediglich an dem Foto etwas auszusetzen, da es selbst gemacht war)

    Ein 1a Lebenslauf und gute Bewerbungsunterlagen wäre Voraussetzung,

    um deinen SB von der Sinnlosigkeit eines Bewerbungstrainings zu

    überzeugen. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du zwar einen Widerspruch

    schreiben, kannst du das aber vergessen.

    Gruß

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