Drohende Obdachlosigkeit - wieder zu den Eltern ziehen und Kosten der Unterkunft

  • Ich (36 Jahre alt, schwerbehindert) studiere aktuell in Teilzeit und bekomme Bürgergeld. Auf Grund der maximalen Mietdauer endet der Mietvertrag und ich muss meine Wohnung im Studentenwohnheim ende dieses Monats räumen. Die lange/intensive Suche nach einer neuen Wohnung war ohne Erfolg.

    Meine Eltern sind Rentner mit geringer Rente und leben in einer Mietwohnung mit freiem Zimmer. Dort wollten sie eigentlich ausziehen, da sie für die beiden inzwischen zu groß und zu teuer ist. Das haben sie erstmal gecancelt, um mich ende Februar aufnehmen zu können, damit ich nicht obdachlos werde. Das könnten sie aber nur, wenn ich mich an den Kosten beteiligen kann, da sie weder die zusätzlichen Nebenkosten für mich, noch auf Dauer die Miete für die Wohnung selbst tragen können.

    Wie genau könnte ich das bewerkstelligen? Könnten sie einen Untermietvertrag für mich machen? Wäre eine Aufteilung der Miete überhaupt möglich und wenn nicht, könnte zumindest mein Anteil an den Nebenkosten beantragt werden? Ich werde Bürgergeld neu beantragen müssen, da der Umzug zu meinen Eltern von Berlin nach Brandenburg wäre. Könnte ich garnichts beitragen, wäre ein Einzug nicht möglich und ich wäre obdachlos. Danke schonmal für mögliche Antworten.

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