Studium - Bafög - Bedarfsgemeinschaft und im Haushalt der Eltern mit Bürgergeld

  • h habe ein ernsthaftes Problem.

    ich studiere und lebe bei meinen Eltern seit 3 Jahren. Meine Eltern beziehen zum Teil Hartz4. Also die Miete wird vom Jobcenter bezahlt.

    Ich habe im Jahr 2020 im Weiterbewilligungsantrag damals beim Einzug angegeben, dass eine neue Person im Haushalt lebt, aber nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehört. Das habe ich seitdem jedes Mal auch gemacht und sie(Mitarbeiter des Jobcenters) haben mich nie erwähnt in den Bescheiden.

    Vor kurzem habe ich einen neuen WBA gestellt und plötzlich wird nachgefragt, wer die weitere Person im Haushalt ist, die nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehört.

    Ich habe noch nicht darauf geantwortet, aber bin in großer Panik. Ich habe mich ja immer in den Anträgen erwähnt, aber anscheinend haben sie nie danach gefragt.

    Hat jemand eine Idee, was die Konsequenzen daraus sind? Ich möchte natürlich nicht lügen oder was verschweigen, aber muss ich jetzt oder mein Vater etwas zurückzahlen? Ich beziehe Bafög Höchstsatz als Student, der bei seinen Eltern lebt. Also ohne Mietzuschuss.

    Es wäre echt super, wenn ihr mir Tipps gebt

    werden rechtliche Konsequenzen daraus entstehen?

    Muss ich einen Anwalt einschalten?

    Muss ich was zurückzahlen oder zu einer Anhörung?

    Ich studiere auf Lehramt und möchte keineswegs, dass das meine Zukunft beeinflusst.

    Vielen Dank im Voraus.

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