Hallo zusammen!
Ich bin momentan auf Wohnungssuche, diese verläuft leider ein wenig holprig. Aus diesem Grund steht nun der Gedanke im Raum, dass meine Mutter eine Wohnung anmietet und ich quasi als Untermieterin auf den Plan trete.
Zu meinem Hintergrund: Ich bin 27, beziehe momentan aufgrund der ausgesprochen schlechten Arbeitsmarktlage an meinem jetzigen Wohnort unterstützend ALG II und möchte zurück in meine Heimatstadt. Ich plane nicht eigentlich einen erneuten Antrag zu stellen, möchte mir diese Option für den Übergang ggf. offen halten.
Die Frage ist nun, ob meine Mutter in diesem Szenario wie jeder andere Vermieter behandelt werden würde oder das Amt beanstandet, dass in dem Fall eben meine Mutter auch meine Vermieterin ist. Gibt es da Erfahrungswerte?
Schon mal danke im Voraus.
Viele Grüße,
Melanie