Bedarfsgemeinschaft oder nicht?

  • Hallo,

    ich (27 Jahre) lebe mit meiner Mutter, die Hartz 4-Empfängerin ist, in einem Haushalt. Da ich in Vollzeit arbeite (ca. 1.200 € netto) gelten wir als Bedarfsgemeinschaft und mein Lohn wird auf das Hartz 4 meiner Mutter angerechnet. Dies läuft nun schon seit einigen Jahren so.

    Nun habe ich vor kurzem davon gelesen, dass man Widerspruch gegen die Annahme einlegen kann, dass man seine Mutter finanziell unterstützt, so dass wir keine Bedarfsgemeinschaft darstellen würden. Hat jemand Erfahrung damit wie so etwas abläuft bzw. wie wir dem Jobcenter das mitteilen können? Was kommt dann alles auf uns zu?

    Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe :)

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