Ich bin 34 Jahre alt und besitze nur den normalen Hauptschulabschluss (weswegen ich erst den Sozialassistenten machen muss, um dort dann auch den MSA zu erlangen).
Vor 12 Jahren habe ich eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner begonnen, die ich Aufgrund einer Baumharzallergie abbrechen musste. Ansonsten besitze ich keine Berufserfahrung (von eine Praktikum in einer Kita abgesehen).
Ich möchte im Februar 2020 eine Ausbildung zum Sozialassistenten beginnen. Da ich dann dem Arbeitsmarkt aber nicht mehr zur Verfügung stehen kann (ich habe auch ein Kind und bin alleinerziehend), würde ich kein ALG II mehr bekommen.
Man hat mir nun mitgeteilt, das eine Härtefallentscheidung getroffen wird. Ich würde ja auch gleich eine Ausbildung als Erzieher beginnen, was allerdings wegen des fehlenden - benötigten - Abschluss nicht geht. Deswegen muss ich vorher den Sozialassistenten machen.
Hat jemand Erfahrungen was die Härtefallentscheidung angeht?
