Hallo,
ein kleines Update.
Nein das Konto wurde nicht gemeldet, musste es aber auch nicht. Heute waren wir da und haben nachgefragt, es wurde gesagt, dass alles OK ist und es erlaubt war auf mein Konto geschenktes Geld einzuzahlen. In den Weiterbewilligungsantrag muss ich das auch nicht eintragen, sondern einfach nur dem Jobcenter mitteilen, falls ich mehr als 100 Euro im Monat eingezahlt habe.
MfG
Gibt es denn hier wirklich niemanden, der mir helfen kann? 
Ich mache mich den ganzen Tag darüber schon verrückt was uns passieren könnte.
Hallo, ich entschuldige mich jetzt schon für den sehr langen Text, aber ich benötige wirklich Hilfe.
Ich habe folgende Situation. Im August hatte ich Geburtstag, wo ich dann 90 Euro als Geschenk bekommen habe von meiner Familie. Da ich viel Online kaufe, habe ich das Geld auf mein Konto eingezahlt, um mir dann Dinge zu kaufen und sie Online zu bezahlen. Im September habe ich noch weitere 150 Euro eingezahlt, da ich in den letzten Monaten Bargeld, welches ich z.B. noch übrig hatte (manchmal 5, manchmal 10 Euro, manchmal hat meine Mutter mir auch Bargeld gegeben) einfach nur gespart habe und die dann auf mein Konto einzahlen wollte, um mir dann ebenfalls Sachen online zu bestellen oder online zu kaufen. Das Geld habe ich übrigens jetzt auch schon ausgegeben. Und das Geld habe ich auch nicht 90+150 eingezahlt, sondern teilweise (in Stückbeträgen), also nicht alles aufeinmal.
Wieso mich das jetzt so sehr beschäftigt, ist, weil meine Mutter (ich bin in einer Bedarfsgemeinschaft mit ihr) vor kurzem ein Schreiben für einen Weiterbewilligungsantrag bekommen hat. Da ich ihr helfe diesen auszufüllen, habe ich bei den Punkten mit den Einkommen gesehen, dass man auch Veränderungen bei allen Personen in der BG bei einmaligem oder unregelmäßigem Einkommen angeben muss. DAS wusste ich nicht, als ich das Geld auf mein Konto eingezahlt habe. Meine Frage wäre jetzt, muss ich das dann angeben im Antrag? Und was wird passieren wenn ich das mache? Wird das Jobcenter das Geld dann bei der nächsten Zahlung abziehen oder zurückverlangen, oder kommt auf uns vielleicht noch was schlimmeres zu wie z.B. eine Anzeige??
Ich habe das ja nicht extra verschwiegen, sondern nur aus Ungewissheit. Ich wusste nicht, dass man das sofort mitteilen soll und ich wusste z.B. bis grade eben auch nicht, dass meine Mutter hätte dem Jobcenter mitteilen sollen, dass für mich ein Konto eröffnet wurde (ca. vor einem Jahr, da war ich schon 18). Ich war auch noch Schülerin und habe die Schule erst diesen Sommer beendet, weshalb jetzt auch mehr auf mich geachtet wird, da ich für eine kurze Zeit arbeitslos war, jedoch habe ich schnell eine Teilzeitstelle gefunden. Den Arbeitsvertrag habe ich aber erst Ende September bekommen und muss auch noch zum JC um alles genau vorzuzeigen, jedoch wurde vieles auch schon am Telefon besprochen. Ich dachte eben immer, dass meine Mutter das Geld nur für sich selbst bekommt, um unsere Miete etc. bezahlen zu können. Ich sehe da zwar auch meinen Namen in den Briefen, jedoch dachte ich halt, dass es die Unterstützung für meine Mutter ist, damit wir beide von was leben können. Ich möchte auch wirklich nicht, dass meiner Mutter deshalb etwas passieren kann, weil das ja mein Fehler und meine Ungewissheit war. Sie arbeitet auch Teilzeit, falls das wichtig sein könnte.
Meine Mutter und ich kennen uns hier leider überhaupt nicht aus und ich habe viel im Internet gelesen und habe jetzt auch sehr große Angst, dass was passieren könnte.
Ich hoffe wirklich sehr, dass mir hier jemand weiterhelfen könnte!!
MfG
Hallo, ich bin neu im Forum und habe eine Frage, die ich so bisher nirgendwo beantwortet bekommen habe und auch nichts hier im Forum gefunden habe.
Ich habe folgende Situation: meine Mutter bekommt ALG II, jedoch arbeitet sie ca. 17 Stunden pro Woche (wenn nicht mehr). Ich bin unter 25 aber über 18 und habe erst vor ein paar Monaten die Schule beendet. Ich hatte kein Ausbildungsplatz für dieses Jahr, kein Job, garnichts, da ich was anderes vorhatte was aber im Endeffekt nicht funktioniert hat. Ich wohne zusammen mit meiner Mutter, das bedeutet ja, dass wir dann eine Bedarfgemeinschaft bilden. Zusammen bekommen wir ca. 800 Euro vom JobCenter. Vor kurzem wurde ich ins JobCenter gerufen, da ich ja sozusagen "arbeitslos" bin. Vorher habe ich noch nie gearbeitet oder sonst was. Bin immer nur zur Schule gegangen. Nachdem ich aber die Eingliederungsvereinbarung unterschreiben musste und mir einen Job finden musste um die Hilfebedürftigkeit zu reduzieren, habe ich das auch getan und habe jetzt fest einen Job (Teilzeit) bei einer Zeitarbeitsfirma bekommen. Ich hatte bisher nur noch nicht die Möglichkeit das meinem Berater im JC mitzuteilen, da sie an dem Tag schon geschlossen hatten und ich am Freitag schon arbeiten musste, ebenfalls zu den Zeiten wo das JC offen war aber ich nicht anrufen konnte. 
Am Montag werde ich das aber sofort nach der Arbeit machen. Ist also noch ganz frisch und nichts verschwiegen, da ich es einfach nach den Öffnungszeiten erfahren habe, dass ich da arbeiten darf.
Nun komme ich zu meiner Frage. Wenn ich das meinem Berater mitteile, muss ich dann den Arbeitsvertrag vorlegen, damit sie anhand des Stundenlohns und der Arbeitsstunden den neuen Betrag, den meine Mutter bekommen wird, ausrechnen können? Oder muss ich dann wenn ich das erste mal Lohn bekommen habe, die Lohnabrechnung und den Kontoauszug mit der Höhe des Lohnes vorlegen? Und noch kurz nebenbei eine Frage - wann genau muss man seine Kontoauszüge zeigen? In welchen Situationen?
Das Geld vom JC bekommt auch nur meine Mutter auf ihr Konto überwiesen, nicht auf meins.
Ich habe vorher noch nie gearbeitet und hatte auch nicht wirklich was mit dem JC zu tun, habe auch nie Anträge für ALG II oder sonstiges gestellt, da ich ja wie gesagt noch mit meiner Mutter wohne und sie alles bekommt.
Entschuldigung, dass es so viel ist aber ich wollte nur meine Situation für das Verständnis schildern. Ich hoffe es ist nicht schlimm.
Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe und Antworten.
