Beiträge von Robby33

    Bin immer noch am überlegen, diese Woche fällt aber der Groschen.

    Habe ein kleines Grundstück, einen massiven Bungalow, einen alten Traktor- alles Teile die schwer im Wert einzuschätzen sind.

    Das Schonvermögen ist ja wohl 150 Euro/Lebensjahr.

    Dazu habe ich in den letzten Monaten der Saisontätigkeit für ARGE Verhältnisse ganz gut verdient, hatte aber auch betriebliche Ausgaben, welche dann wieder die ARGE nicht anerkennen will. Daß führt dann wieder dazu, daß sie erst nicht zahlen wollen, ich in der Zwischenzeit mein Konto auffrischen muß. Dann wird wieder gefragt wo das Geld her ist. Hatte ich alles schon durch und ist extrem nervig.

    Hallo,

    ich hatte vor einem Jahr Hartz beantragt und nach Kampf für 6 Monate bekommen. Brauchte nur eine Überbrückung, aber das Amt ließ mich fast verhungern, aber dies eben schnell. Bin selbstständig und der Hauptauftraggeber fiel weg. Nun bin ich wieder in einer ähnlichen Situation ab Januar. Der Papierkampf, 3 Anlagen neben dem Hauptantrag, geht einem ganz schön an die Nieren. Zumal die hier bei der ARGE nur auf einen kleinen Fehler warten. Nun habe ich gehört, daß das Wohngeld mit weniger bürokratischen Hürden versehen sein soll. Es gibt zwar dann weniger, aber eine Mietkostenübernahme würde mir erst einmal sehr helfen.

    Wer war in ähnlicher Situation und hat sich wie entschieden?

    Danke für eure Antworten. xyz will jetzt keine Klage am SG gegen das JC erheben. Sie wollen nur den Beratungshilfeantrag haben um ihre bisherigen Kosten bei Gericht geltend zu machen. Habe ich mal ausgefüllt und abgeschickt.

    Korrektur, hier werden keine Namen genannt

    Grace

    Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dieser online Kanzlei gemacht? Wenn ja, welche?

    Mein Fall:

    Antrag auf ALG2- Aufstocker beim Jobcenter- abgelehnt!

    Selbst in Widerspruch gegangen. Just in dieser Zeit habe ich Hilfe gesucht und bin bei xxx gelandet.

    Super Kommunikation.

    Nun zahlt auf einmal das Amt. xxx möchte einen ausgefüllten Beratungshilfeantrag von mir. An sich kein Problem aber:

    1. Bin ich jetzt so zufrieden wie es ist

    2. Dieser Beratungshilfeantrag ist ja bestimmt so etwas wie Prozeßkostenbeihilfe. Diese mußte ich einmal in Anspruch nehmen, in unregelmäßigen Abständen- aber jahrelang- prüfte das Gericht, ob ich diese zurück zahlen könnte.

    Also mein Dilemma: xxx hat diese Prüfung meines Antrages (positiv für mich) natürlich nicht umsonst gemacht.

    Ohne sie gefragt zu haben, werden sie ja irgendwoher ihre Kosten bezahlt bekommen wollen, evtl. von mir wenn ich diesen Beratungshilfeantrag nicht ausfülle.

    Wie denkt ihr darüber?

    Vielen Dank für Eure sachlichen Antworten.

    Netter Versuch, mal wieder Werbung für ein, nun ja, nicht unbedingt seriöses Portal zu machen. Entsprechende Nennungen gelöscht. Corinna