Beiträge von frank.dus

    Krankenkasse ist noch mal eine andere Baustelle, aber eigentlich hier erstmal unerheblich. Der Versicherungsstatus besteht weiterhin.

    Den Kundenfinanzstatus habe ich angefordert, da steht auch nichts Neues drin.

    Kontoauszüge ahbe ich für die letzten Jahre abgegeben, da habe ich nichts zu verbergen.

    Interessant ist, dass selbst die Schufaauskunft nicht auf der Liste der Unterlagen steht, die das Jobcenter anfordern darf. Ganz zu schweigen von anderen Sachen, die ich denen gegeben habe.

    Und ja, ich habe alles angegeben, ist leider nichts mehr da. Und nur am Rande, sollte ich noch Vermögen haben, wäre ich doch schlau genug das "unsichtbar" zu machen, oder? glaubt das Jobcenter wirklich, dass jemand der H4 beantragt noch ein Festgeldkonto hat, und "vergisst" das anzugeben?

    Danke für die Info. Das habe ich alles ausgefüllt bzw. abgegeben. Das Jobcenter möchte jetzt noch Schufa, Kundenfinanzstatus der Bank, Schuldenstatus Krankenversicherung, dazu eine Erklärung vom Vermieter, da die Mitarbeiter dort nicht in der Lage sind den Mietvertrag zu lesen.
    Wozu das alles? Keine Ahnung, wie gesagt die erste Mitabreiterin war sehr aggressiv und unfreundlich :(

    Hallo, ich hoffe der Post ist hier richtig.
    Leider bin ich durch eine lange Krankheit mittlerweile gezwungen ALGII zu beantragen. Beim ersten Termin wurden zig Unterlagen angefordert, auf meine Nachfrage wieso, wurde schon sehr aggressiv geantwortet, wenn ich Leistungen will, habe ich das zu machen...ok. Beim 2.Termin, anderer Sachbearbeiter, war ein sehr angenehmes Gespräch, der nahm meine Unterlagen an, und war tlw. verwundert, warum das angefordert wurde...aha. Jetzt bekomme ich nach 4 Wochen ein Schreiben, dass ich weitere Unterlagen einreichen soll. Mein Eindruck ist, es wird auf Zeit gespielt, um mich dann aufgrund von Mängeln in der Mitwirkungspflicht abzulehnen.
    Nebenbei läuft mir die Zeit davon, denn Geld habe ich keines mehr, bei dem Tempo des Jobcenters lande ich eher unter der Brücke bevor bei denen irgendwas passiert, daher hier die Frage nach einer kompetenten Beratungsstelle in Düsseldorf, bei es auch zeitnah Termine gibt, um zumindest die Lebenssicherung sicher zu stellen...
    Wäre schön, wenn es dazu hilfreiche Tipps geben würde. Danke!
    Vielleicht eine Nebenanmerkung: Macht das Jobcenter eigentlich irgendwas anderes als Unterlagen einsammeln, die tlw. nicht richtig gelesen oder verstanden werden, und die Leute nerven und gängeln? denn bisher wurde nicht darüber gesprochen wie ich wieder beruflich Fuß fassen kann bzw. was man machen kann um das zu erreichen...