Beiträge von Grace
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Denke, dass hier die Freibeträge aus § 12 SGB II Zu berücksichtigendes Vermögen greifen.
Weil das Vermögen eventuell vor Bezug von ALG II von vorhanden war. ? Oder im ALG II
Bezug aufgebaut wurde? Müsste TE näher erklären! -
Zu berücksichtigendes Vermögen
(1) Als Vermögen sind alle verwertbaren Vermögensgegenstände zu berücksichtigen.(2) 1Vom Vermögen sind abzusetzen
1. ein Grundfreibetrag in Höhe von 150 Euro je vollendetem Lebensjahr für jede in der Bedarfsgemeinschaft lebende volljährige Person und deren Partnerin oder Partner, mindestens aber jeweils 3 100 Euro; der Grundfreibetrag darf für jede volljährige Person und ihre Partnerin oder ihren Partner jeweils den nach Satz 2 maßgebenden Höchstbetrag nicht übersteigen, 1a. ein Grundfreibetrag in Höhe von 3 100 Euro für jedes leistungsberechtigte minderjährige Kind, 2. Altersvorsorge in Höhe des nach Bundesrecht ausdrücklich als Altersvorsorge geförderten Vermögens einschließlich seiner Erträge und der geförderten laufenden Altersvorsorgebeiträge, soweit die Inhaberin oder der Inhaber das Altersvorsorgevermögen nicht vorzeitig verwendet, 3. geldwerte Ansprüche, die der Altersvorsorge dienen, soweit die Inhaberin oder der Inhaber sie vor dem Eintritt in den Ruhestand auf Grund einer unwiderruflichen vertraglichen Vereinbarung nicht verwerten kann und der Wert der geldwerten Ansprüche 750 Euro je vollendetem Lebensjahr der erwerbsfähigen leistungsberechtigten Person und deren Partnerin oder Partner, höchstens jedoch jeweils den nach Satz 2 maßgebenden Höchstbetrag nicht übersteigt, 4. ein Freibetrag für notwendige Anschaffungen in Höhe von 750 Euro für jeden in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Leistungsberechtigten.
2Bei Personen, die1. vor dem 1. Januar 1958 geboren sind, darf der Grundfreibetrag nach Satz 1 Nr. 1 jeweils 9 750 Euro und der Wert der geldwerten Ansprüche nach Satz 1 Nr. 3 jeweils 48 750 Euro, 2. nach dem 31. Dezember 1957 und vor dem 1. Januar 1964 geboren sind, darf der Grundfreibetrag nach Satz 1 Nr. 1 jeweils 9 900 Euro und der Wert der geldwerten Ansprüche nach Satz 1 Nr. 3 jeweils 49 500 Euro, 3. nach dem 31. Dezember 1963 geboren sind, darf der Grundfreibetrag nach Satz 1 Nr. 1 jeweils 10 050 Euro und der Wert der geldwerten Ansprüche nach Satz 1 Nr. 3 jeweils 50 250 Euro
nicht übersteigen. -
Marina.41!
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Weitere Information ein Auszug aus einem Artikel
Ich empfehle daher,wichtige Post an das Jobcenter n i e o h n e Z u g a n g s n a c h w e i s
zu versenden. Als günstigster, sicherer und gerichtsfester Zugangsnachweis hat sich das
Versenden per Telefax mit Sendebericht (notfalls gebraucht kaufen) bewährt. Vorteil ist
neben der Papierersparnis der Vermerk der Seitenanzahl im Sendebericht sowie - bei den
meisten Faxgeräten - ein qualifizierter Sendebericht mit aufgedruckter Ansicht des Dokuments,
das gefaxt wurde. Möglich ist auch, sich beim Jobcenter für einen Eingangsstempel anzustellen,
aus meiner Sicht allerdings für die reine Dokumentenübermittlung zu zeitraubend. Falls Sie ein
Einschreiben versenden wollen, empfehle ich Ihnen das auch in unserer Kanzlei verwendete
E-Porto-Addin der Deutschen Post für Word oder Open Office[Blockierte Grafik: http://ff.kis.v2.scr.kaspersky-labs.com/B56B89198CBA-8AB9-540F-721B-1830C7EE/ua/UrlAdvisorGoodImage.png]. Sie können damit Ihre Briefe
am PC oder Mac frankieren und auch Einschreibemarken aufdrucken. Wählen Sie dabei nicht
das vergleichsweise teure "Einschreiben-Rückschein", sondern das Einwurf-Einschreiben, dies
genügt. Einen Zugangsnachweis mit eingescannter Unterschrift des Empfängers oder des Zustellers
können Sie später in der Online-Sendungsverfolgung der Deutschen Post abrufen und ausdrucken
("Journal" im E-Porto-Addin speichert und verlinkt automatisch alle Einschreiben).
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