Beiträge von Sun1272

    Hallo,

    ich bin ziemlich emotional fertig. Als ich gerade meinen Erwerbsminderungsantrag abgegeben habe, sagte die Beraterin mir“ Falls Sie Teilerwerb bekommen wird das mit ALG2 verrechnet. Ich würde genauso viel bekommen wie vorher . Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich habe es immer so verstanden, bei Teilrente wird das aufstockend bewertet so wie bei einem kleinen Job. Also 100€ anrechnungsfrei dann 20% Abzug etc. Ich habe medizinische Rehas und berufliche(abgebrochen wegen Krankheit)

    Dank für Infos

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    Ich habe eine Frage, nachdem ich gerade emotional echt aufgebracht bin.

    Im August habe ich ja ca. 23.000€ geerbt. Darum vorher von Hartz 4 abgemeldet. Nun nach komplizierten Anträgen auf Natlosgeld und Wohngeld nochmal wegen Hartz 4 geguckt....( Bin AU und warte auf LtA)

    Seit März 2020 kann das Vermögen über 60.000€sein....Hätte ich also die ganze Zeit Anspruch gehabt?

    Seit der Zeit mit 500€ Krankengeld und Erbgeld gelebt, da seit Juni immer noch kein Wohngeld vom Wohnamt berechnet/bearbeitet wurde.

    Es wurde mit dann quasi von keinem Amt gesagt, dass ich Hartz4 Anspruch habe???

    Bin gerade echt down und frustriert😪😕

    Da frage ich doch glatt auch nochmal . Ich habe im August Geld geerbt und mich im Juli von ALG2 deshalb abgemeldet. Ich bin seit Juni Langzeit krankgeschrieben. Nun werde ich Ende Januar ausgegliedert weil ich in 3 Jahren 78Wochen krank war.

    Das heißt, seit August habe ich 500€ Krankengeld. Ich bekomme "irgendwann" rückwirkend noch Wohngeld. Das dauert ewig. Das sind ca. 230-250€.

    Nun dieFrage: Kann ich jetzt einfach Hartz 4 wieder beantragen damit ich meine ca 800€ bekomme und nicht noch mehr vom Erbe aufbrauchen muss ausser 200€ monatlich(komme mit 1000€ aus)

    Ich habe noch ca 16000€ Erbschaft.

    Vielen Dank für eine Antwort.

    Oder ist das nur bei dem Ersten Antrag Hartz4?

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    Also meine Aufstockung war bei 20Std Woche ca.350€. Nun habe ich einige Monate nur eine 15 Std Woche wegen Corona Probleme des Chefs. Ich beantrage erstmal dann Wohngeld,

    Das Amt weiß, dass ich was Erbe. Sagten, ich soll einfach keinen neuen Antrag stellen. Haben mir aber nicht gesagt, was ich monatlich vom Erbe nehmen darf🤔

    Hallo ,

    im Juni bekomme ich mein Erbe von 25.000€ ( durch den Tod meiner Mutter im März )

    Darum werde ich keinen neuen Antrag stellen der am 31.5.20 ausläuft. Ich habe einen 15 Std. Job und 570€ Netto.

    Welcher Betrag ist angemessen im Sinne des Amtes?

    Ich wollte zumindest mehr als mit der Aufstockung für mich haben.
    Ich beantrage Wohngeld was ca 150€ sein werden. Dann habe ich Zusammen ca. 720€

    Eigentlich möchte ich monatlich ca 800€ vom Erbe nehmen.
    Gibt es irgendwo Infos was angemessen ist? Will von dem Geld auch Möbel neu kaufen.
    Dann hätte ich nach ungefähr 30 Monaten kein Erbgeld mehr.
    Da ich aus gesundheitlichen gründen nur max. 20Std arbeiten kann brauche ich dann wieder aufstockend ALG2

    Würde mich sehr über Antworten von euch freuen🙂🍀

    Hallo,

    Ich musste 3,5 Wochen unbezahlten Urlaub nehmen um oft in die Heimat zu fahren(200km mit der Bahn) . Da meine Mutter verstorben ist, musste das Haus ausgeräumt werden. Ich arbeite aus gesundheitlichen Gründen 20 Std.Woche und bekomme Aufstockung.

    Gibt es eine Möglichkeit für diese Zeit mehr Aufstockung zu bekommen? Im April hatte ich nur 9 Arbeitstage insgesamt.

    DANKE für eine Antwort. pleasantry

    Hallo,

    Ich bin aus gesundheitlichen Gründen die letzten Jahre nur in Teilzeit beschäftigt.

    (Nach einer Meningiom OP am Kopf, depressiven Phasen, Adhs und LWS Problemen)

    Ein GDB von 30 habe ich auch.

    Nun arbeite ich seit Mai 2019 20 Std i.d Woche und es ist im Betrieb ständig Unruhe ob jemand geht etc, Das stresst mich zusätzlich da es dann immer zu extrem angespannten Situationen kommt.

    Ich würde gerne auf 15Std reduzieren.

    Die Frage ist, ob das Jobcenter Stress machen kann?

    Danke euch sehr für Antworten

    Hallo
    Folgende Frage:
    - Frau Mitte 40
    -vor 2,5 Jahren durch einen Zufallsbefund eine Operation (Meningiom, gutartiger Tumor von der Hirnhaut ausgehend im Kopfinneren). Dadurch ca. 10 Jahre vor der OP Probleme im Bereich Erschöpfung, wenig Stressresistent, und mittelstarke Depressionen. Depressionen bestehen zeitweise weiterhin und nach der OP immer noch starke Schlafprobleme. Therapie 1x wöchentlich.

    - nach Reha seit Mai 2015 bis Juli 2016 einen 20 Std. Job bei einer 4 Tage Woche + Aufstockung ALG2, unbefristeter Vertrag .Seit Juli 2015 27,5 Std bei 5 Tage Woche + Aufstockung ALG2 .

    - Seit November 2015 öfter krankgeschrieben, da die erhöhten Arbeitsstunden doch psychisch und physisch zu anstrengend sind.
    - Wunsch auf Arbeitszeitreduzierung auf 23 Std bei 4 Tage Woche. Chef akzeptiert das.
    Arbeitsbedingungen wie Zeit, Aufgaben sind gut auf die Frau abgestimmt, Therapiezeit wird gut Berücksichtigt.

    Würde das Amt Stress machen, weil die Aufstockung dann höher werden würde?
    Vielen dank für die Beantwortung meiner Frage.