Beiträge von NoFloXx

    Nabend,

    ich habe folgende Frage:

    Wenn ich ein neues KFZ auf meinen Namen anmelde und dieses dem JobCenter verschweige, gibt das früher oder später ( z.B. bei der Abgleichung, die 3 oder 4 Mal im Jahr ja stattfinden ) Ärger bzw. würde das auffallen? Auch bzgl. der KFZ-Steuern etc..

    Zur Erklärung:

    Ich kenne den Chef des Autohauses privat sehr gut und er ermöglicht mir, dass ich ein Leasing bekomme. Zwar muss mein Dad mit unterschreiben, aber das ist ja nicht das Thema. Da mein Dad aber schon auf die 90 zugeht und er vielleicht irgendwann nicht mehr da ist, wollte ich fragen, wie es sich verhält, wenn ich dann bei einem neuen Leasing die Versicherung und das KFZ auf meinen Namen anmelde, das aber nicht dem JobCenter mitteile?

    Und bevor die Hasskommentare kommen: Ich gehe, dank Corona nun von 100h Teilzeit, nur auf Minijob-Basis im Einzelhandel arbeiten für 450€ im Monat. Daraus werden auch die Leasing-Zahlungen genommen ( 149 EUR im Monat ). Die Versicherung sind 125 EUR im Vierteljahr.

    Und das KFZ brauche ich, um zur Arbeit zu kommen. Zugegeben, es müsste nicht alle 3 Jahre ein neues KFZ sein, aber wie gesagt, der Chef vom Autohaus ermöglicht mir das zu diesen günstigen Konditionen. Und es ist auch kein Luxus-Modell, sondern 'nur' ein einfacher Corsa.

    Nur bürgen darf er eben aus rechtlichen und geschäftlichen Gründen nicht für mich.

    Da mein Dad aber, wie gesagt, nicht mehr der Jüngste und Fitteste ist, wollte ich eben fragen, ob es da später mit dem JC Probleme geben kann, wenn die einen Abgleich machen?

    Hallo liebe Gemeinde,

    ich bekomme schon länger ALG II und bisher war die Weiterbewilligung auch nie ein Problem. Habe immer einen korrekt ausgefüllten Antrag + Kontoauszüge beigefügt und dieser wurde immer anstandlos bewilligt.

    Nun habe ich am 01.06. wieder einen Weiterbewilligungsantrag gestellt, da ich sonst zum 01.07. kein Geld mehr bekomme für Miete usw. und nun wurde dieser Antrag abgelehnt, da ich mich erst bei meiner Fallmanagerin melden soll.

    Diese Einladungen kommen jedoch bei uns immer mit dem Postdienst 'Brief und mehr' und nicht mit der deutschen Post. Daher haben wir hier das Problem, dass z.B. Einladungen und Schreiben erst Wochen später ankommen. Somit war mein letzter Termin bei der Fallmangerin vor ca. 1 Jahr ( wo ich auch da war ). Davon abgesehen möchte die gute Dame eh nur, dass ich ihr die Eingliederungsvereinbarung unterschreibe - Arbeit vermitteln hat sie mir seit ich diese Fallmanagerin habe noch nicht eine Stelle!

    Nun meine Frage, ist es rechtens, dass ein Weiterbewilligungsantrag abgelehnt wird, weil der Briefzustellerdienst Briefe erst Wochen später zustellt bzw. ich mich erstmal bei der Fallmanagerin zu melden habe, bevor ein Weiterbewilligungsantrag genehmigt wird??

    Finde das sehr komisch und fühle mich da ein bisschen in die Ecke gedrängt, da man ja so ganz easy in die Mietschuldenfalle gerät....